Die Spuren der Kunst des weitgereisten Fred Feuerstein finden sich nicht nur, in vielfältiger und vielschichtiger Weise, im öffentlichen Raum, vor allem im Zentrum seines Wirkens, seiner (Wahl-)Heimatstadt Speyer – die Spuren seiner Kunst finden sich auch, tief eingegraben, in der Seele der Menschen, die sich damit befassen.
Nicht nur weil seine Skulpturen und Objekte, seine Öl-, Acryl- und Aquarell-Bilder nachhaltige Zeugnisse eines soliden handwerklichen Könnens und unerschöpflicher künstlerischer Inspiration sind, sondern weil ihnen ein poetischer Weltbezug innewohnt, der Raum schafft für energetische Resonanzen.
Bereits seine frühen Werke laden dazu ein, aktiv in spielerisch-nachdenkliche Aktion zu treten, zuweilen auch sich einzulassen auf eine Meditation – in Zeiten zunehmender Entfremdung von äußerst heilsamer Wirkung.
Die Städtische Galerie ist donnerstags bis sonntags jeweils von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Zutritt ist nur mit einer OP- oder FFP2-Maske und unter Angabe der Kontaktdaten möglich. (Foto: Moritz Feuerstein)
Fred Feuerstein
1946 geboren am 13.05.1946 in Oberhausen/Baden-Württemberg
1961–1964 Werkschule für Restaurierung und Kirchenmalerei in Bruchsal
1964-1965 Kunstschule Rödel, Mannheim
1965-1969 Kunststudium (Malerei und Bildhauerei) an der Freien Akademie Mannheim,
Schüler von Paul Berger-Bergner (1904–1978) und Gerd Dehof (1924–1989)
seit 1970 freischaffender Künstler in Speyer
Lokale, regionale und internationale Einzel- und Gruppenausstellungen, Kunstaktionen und kunstpädagogische sowie interdisziplinäre Partizipations-Projekte im öffentlichen Raum
Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler (BBK)
Gründungsmitglied des Künstlerbundes Speyer e. V.
Mitglied im Kunstverein Speyer e.