Der Valentinstag am 14. Februar ist als besonderer Tag in den Köpfen der Menschen etabliert. Er wird als Anlass genutzt, um Liebe und Zuneigung auszudrücken und blumige Kreationen vermitteln diese Emotionalität besonders nachdrücklich. Ein schöner Strauß löst ähnliche positive Gefühle aus wie eine liebevolle Umarmung, eben eine "Blumen-Umarmung". Damit geben uns Blumen etwas, was wir im Moment eigentlich nicht geben können und so sehr vermissen: Nähe und eine liebevolle Umarmung.

Mit Blumen und kreativer Floristik können wir einander auch aus der Distanz nahe sein. Deshalb ist der Valentinstag nicht nur die Gelegenheit, der oder dem Liebsten einen Strauß Blumen oder ein florales Gesteck zu schenken, sondern darüber hinaus auch die Menschen blumig zu verwöhnen, die wir vermissen und schon lange nicht mehr umarmen durften. Blumen machen glücklich, sie symbolisieren Zuneigung, fördern unser Wohlbefinden und sie stärken damit sogar unser Immunsystem. Damit sind sie das perfekte Geschenk in diesen besonderen Zeiten und zum Valentinstag 2021. Und es müssen an Valentin ja gar nicht unbedingt rote Rosen sein. Gerade im beginnenden Frühling gibt es eine Vielzahl von blumigen Alternativen, die sich ebenfalls sehr gut als florale Liebesbotschafter eignen. Dazu gehören natürlich Tulpen, die Frühjahrs-Boten schlechthin. Aber auch Ranunkeln, Anemonen oder Gerbera sind ebenfalls in den unterschiedlichsten Rot-Tönen verfügbar. Von fachkundigen Floristen werden diese Blüten zu wunderschönen romantischen Blumen-Sträußen und floralen Arrangements arrangiert, die am Tag der Liebenden mitten in die Herzen treffen, Distanzen überbrücken und Freude schenken.
Bis zum 14. Februar ist der Lockdown angesetzt und in Rheinland-Pfalz dürfen die Blumenfachgeschäfte an Valentinstag deshalb nicht öffnen. Die getroffenen Maßnahmen sind aus Sicht des Gesundheitsschutzes notwendig, damit wir so schnell wie möglich wieder unser gesellschaftliches und öffentliches Leben aufnehmen können.
Kreative Floristinnen und Floristen bieten ihre blumige Kunst im Werkstattmodus an - in Kombination mit einem Abhol- und/oder Lieferservice. Es empfiehlt sich eine frühzeitige Bestellung direkt im Blumenfachgeschäft (telefonisch, per Mail, im Webshop, über soziale Netzwerke) oder über eine Blumenvermittlung wie Fleurop. Auch im Großhandel wie zum Beispiel bei FleuraMetz, einem Partner des Fachverband Deutscher Floristen, laufen die Vorbereitungen für den Valentinstag auf Hochtouren. Die gesamte grüne Branche zieht für den Tag der Liebenden an einem Strang. Nutzen Sie dieses Angebot und erfreuen Sie sich an blumigen Kreationen von Ihren Floristen (#supportyourlocal). Ein romantischer Frühlingsstrauß oder eine hübsche Pflanze sind ein Liebesbeweis und eine blumige Umarmung, die gerade in diesen Tagen ganz besonders wertvoll ist.

Florale Geschenke zum Valentinstag
In der Woche um den 14. Februar geben die Deutschen durchschnittlich doppelt so viel Geld für Schnittblumen aus wie in einer normalen Woche. Das hat die Informations-Gesellschaft Agrarmarkt (AMI) ermittelt. Männer sind zu diesem Anlass die fleißigsten Käufer. Laut AMI gaben die Verbraucher 2019 im Durchschnitt 35,00€ für Schnittblumen im Jahr aus. Mit ca. 8,9 Mrd. € im Gesamtumsatz für Blumen und Pflanzen war Deutschland 2019 ein stabiler Absatzmarkt für die grüne Branche. Schnittblumen haben daran einen Anteil/Marktsegment von 34% oder gut 2,9 Mrd. EUR (zu Einzelhandelspreisen), gefolgt von Beet- und Balkonpflanzen mit 21%. Die übrigen Marktsegmente teilen sich auf in blühende und grüne Zimmerpflanzen, Stauden, Kräuter, Obst- und Ziergehölze und Blumenzwiebeln. Rosen sind nach wie vor führend in der Schnittblumen-Top-Ten, rund ein Fünftel der Ausgaben für Schnittblumen entfallen auf Rosensträuße. Tulpen folgen unmittelbar im Schnittblumen-Ranking und halten die zweitstärkste Position. Außer gebundenen Sträußen und frühlingshaften Gestecken verzeichnet die Branche seit einigen Jahren eine große Nachfrage von Topf-Orchideen an Valentin. Diese werden im Fachhandel in großer Auswahl und sehr guter Qualität angeboten.

Woher kommt der Valentinstag?
Namenspatron des Valentin-Tages ist der Bischof Valentin von Terni. Er lebte im dritten Jahrhundert nach Christus und soll Verliebte trotz eines Verbots des Kaisers christlich getraut haben. Zudem hat Bischof Valentin der Sage nach den frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt. Die Legende besagt, dass der heilige Valentin auf Befehl des römischen Kaisers Claudius am 14. Februar hingerichtet wurde. Sein Wirken für die Liebenden ließen ihn zum Namenspatron für den Valentinstag werden. Bis heute wird sein Namenstag weltweit als Tag der Liebe und Verliebten gefeiert. (Foto: press_Valentine.jpg - Quelle: FLEURAMETZ)