Am vergangenen Freitag übergab der BASF-Vorstandsvorsitzende Dr. Martin Brudermüller die erste Tranche von insgesamt 1 Million Atemschutzmasken an die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Das Unternehmen spendet die Masken als weitere Hilfe während der Corona-Pandemie.
"Die vielfältige Unterstützung der BASF bringt uns einen großen Schritt unserem Ziel näher, Krankenhäuser, Arztpraxen, Pflegeheime und andere Einrichtungen des Gesundheitswesens mit Schutzmasken auszustatten, die den Träger vor Infektionen schützen. Die BASF leistet bei der Bewältigung der Corona-Pandemie einen herausragenden Beitrag. Neben der Umstellung der Produktion auf Desinfektionsmittel freut sich die Landesregierung besonders über eine Million gespendete FFP2-Schutzmasken. Die BASF hat sich außerdem bereit erklärt, das Land bei der Beschaffung wichtiger Schutzausrüstung aus dem Ausland zu unterstützen. Die Landesregierung ist für diese Hilfe sehr dankbar", sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
"In dieser Situation mit anzupacken und zu unterstützen, ist für alle bei BASF eine Selbstverständlichkeit", so Martin Brudermüller bei der Übergabe im BASF-Logistikzentrum in Frankenthal. "Wir tragen im Rahmen der BASF-Hilfsaktion "Helping Hands" gerne mit einer Spende dazu bei, die Ärzteschaft und die Pflegekräfte in Rheinland-Pfalz gut auszustatten und nutzen dafür gerne unsere Einkaufsnetzwerke und unsere Logistik in China."
BASF ist derzeit mit zahlreichen Aktionen und Beiträgen im Kampf gegen das Virus aktiv, bei denen sich viele Mitarbeiter in vielen Regionen der Erde sehr engagieren. Im Rahmen der BASF-Hilfsaktion "Helping Hands" spendet BASF neben Desinfektionsmittel außerdem auch 100 Millionen Schutzmasken an die Bundesrepublik Deutschland. (Foto: BASF)