Die Sparkasse Vorderpfalz forciert ihre Aktivitäten für mehr Nachhaltigkeit und hält dies in einer Selbstverpflichtung fest. Die Sparkassenvorstände unterzeichneten die "Selbstverpflichtung für Klimaschutz und nachhaltiges Wirtschaften" in der Verwaltungsratssitzung am 16. Dezember. Darin verpflichtet sich die Sparkasse Vorderpfalz, ihren Geschäftsbetrieb bis 2035 CO2-neutraler zu gestalten.
Finanzierungen und Eigenanlagen auf Klimaziele auszurichten und gewerbliche wie private Kundinnen und Kunden bei der Transformation zu einer klimafreundlichen Wirtschaft zu unterstützen.
Thomas Traue, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Vorderpfalz, betont: "Als öffentlich-rechtliche Sparkasse sind wir Teil der Gesellschaft und tragen Verantwortung, die über unser Bankgeschäft hinausgeht. Schon vor vielen Jahren haben wir die nachhaltige Unternehmensausrichtung in unserer Unternehmensstrategie fest verankert. Seit 2017 veröffentlichen wir jährlich einen Nachhaltigkeitsbericht auf unserer Homepage, der einen Überblick darüber gibt, wo wir uns auf diesem Weg befinden".
Selbstverpflichtungserklärung soll eingeschlagenen Weg fortführen
Traue weiter: "Die Selbstverpflichtungserklärung nehmen wir sehr ernst. Sie soll den vor Jahren eingeschlagenen Weg fortführen und deutlich machen, dass wir alles unternehmen werden unseren Geschäftsbetrieb bis 2035 CO2-neutral zu gestalten. Auch unsere Fördermaßnahmen und lokalen Kooperationen werden wir künftig noch stärker auf Umwelt- und Klimathemen ausrichten. Zudem wollen wir Unternehmen, die bei diesem Wandel noch am Anfang stehen, bei ihren Anpassungsinvestitionen gezielt begleiten und unterstützen. Auch unsere privaten Kundinnen und Kunden können konkret etwas tun, indem sie nachhaltige Wertpapiere aus unserem Portfolio in ihrer Anlageentscheidung berücksichtigen und so den Übergang in eine nachhaltige Wirtschaft stärken" weist Traue alle Anleger auf die umfangreichen Möglichkeiten hin.