Wenn Werke von Schifferstadter Künstlerinnen und Künstlern die Schaufenster der örtlichen Betriebe zieren, kann das nur eines bedeuten: Es ist SommerKunstZeit! Nach dem erfolgreichen Start der Aktion im vergangenen Jahr, möchte das Stadtmarketing-Team im Juli und August wieder Gewerbebetriebe und Kunstszene zusammenbringen, um einen Mehrwert für alle Beteiligten zu schaffen.

Wer teilnehmen möchte, kann sich bis Montag, 31. Mai melden.
Viele Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen mussten coronabedingt verschoben oder abgesagt werden. Mit der SommerKunstZeit bietet das Stadtmarketing eine alternative Plattform für ortsansässige Künstlerinnen und Künstlern. Aber nicht nur sie – auch die Gewerbebetriebe, deren Schaufenster durch die auffälligen Werke noch ansprechender werden, sowie kunstinteressierte Bürgerinnen und Bürger kommen auf ihre Kosten. Letztere können sich zeitlich flexibel und so auch fernab von Menschenansammlungen von Kunstwerk zu Kunstwerk bewegen.
"Mit unserer SommerKunstZeit möchten wir eine Win-win-Situation für Kunst und Wirtschaft schaffen", sagt Bürgermeisterin Ilona Volk, "außerdem hoffen wir natürlich mit unserer Aktion auch unseren Kunstinteressierten eine Freude bereiten zu können. Ich für meinen Teil freue mich schon sehr, durch die Stadt zu schlendern und mir die Skulpturen und Gemälde anzuschauen!"
SommerKunstZeit – ich will dabei sein!
Sie möchten Kundinnen und Kunden an Ihr Schaufenster locken und die örtliche Kunstszene unterstützen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Künstlerinnen und Künstler aus Schifferstadt, die Ihre Werke in den örtlichen Gewerbebetrieben präsentieren und mit etwas Glück auch verkaufen möchten, wenden sich ebenfalls per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Bitte senden Sie Fotos und Maße der Werke (Skulpturen oder Gemälde), welche Sie ausstellen möchten. Es können minimal zwei, maximal zehn Werke pro Künstlerin bzw. Künstler ausgestellt werden.
Das Stadtmarketing-Team koordiniert Angebot und Nachfrage und behält sich bei Engpässen Absagen vor. Um den Auf- und Abbau der Werke kümmern sich Gewerbebetriebe und Künstlerin bzw. Künstler dann gemeinsam.