Die Speyerer Wählergruppe (SWG) erklärt sich in einer Medieninformation solidarich mit der Bürgerinitiatibe "Keine Landesgartenschau in Speyer". Grund hierfür seien nicht nur die vielen Unsicherheiten im vorgestellten Konzept (Verbindung der Standorte, Verträglichkeit mit Anwohnern am Rhein, Parkraumbedarf für zwei Weltkulturerbe sowie  eine Landesgartenschau sondern auch die Vermeidung weiterer Belastungen für den städtischen Haushalts, bei denen der Nutzen für Speyer nicht klar dargestellt werden konnte.


"Die SWG war bekanntlich die einzige Ratspartei welche sich gegen eine Bewerbung für eine Landesgartenschau ausgesprochen hatte. Das Geld könnte für Speyer besser investiert werden, zum Beispiel in Lüftungs- und Filteranlagen in den Speyerer Schulen investiert werden um hier schnell zu einer Lösung zu kommen, die es erlaubt in Zeiten der Pandemie Schüler vor Ort in einer sicheren Umgebung weiter zu unterrichten. Aber auch sinvolle Projekte zur Begrünung der Stadt könnten damit verträglich umgesetzt werden, wie von der GBS in Speyer vorgemacht. Die Stadtverwaltung könnte direkt mit Projekten starten, die die Artenvielfalt fördert und das Wohlbefinden der Menschen im Wohnviertel steigern (https://www.pikopark.de/index.php/projektinfo-pikopark)."