Nach der Salier-Ausstellung (2011) und der Löwenherz-Ausstellung (2017/18) wird mit der nächsten rheinland-pfälzischen Landesausstellung zu den Habsburgern erneut die große europäische Geschichte des Mittelalters fest in Speyer und in der Pfalz verortet sein. Die große Sonderausstellung mit dem Titel "Die Habsburger im Mittelalter. Aufstieg einer Dynastie“ spürt ab dem 16. Oktober der Entwicklung eines Grafengeschlechts zum Kaiserhaus nach und erzählt die faszinierende und beeindruckende Erfolgsgeschichte der habsburgischen Dynastie.

Der Focus liegt auf den Herrschern des Mittelalters, die das Geschehen in ganz Europa beeinflussten. Direktor Alexander Schubert sagt: "Keine andere Dynastie hat die Geschicke Europas vergleichbar lange geprägt wie die Familie der Habsburger. Deshalb
überrascht es, dass in Deutschland bisher noch keine große Epochenschau zu diesem
Herrschergeschlecht gezeigt wurde, wie es für die anderen mittelalterlichen Dynastien der Ottonen, Salier, Welfen, Staufer oder Wittelsbacher der Fall war.“ Speyer sei der perfekte Ort für die Ausrichtung dieser Landesausstellung, liegen doch mit Rudolf I. und Albrecht I. jene Habsburger Könige im Dom begraben, die einst den Aufstieg der Dynastie begründeten.
Mit einer umfassenden Neupräsentation unter dem Titel "Kreuz und Krone“ wird das Dom- und Diözesanmuseum ab 19. September im Historischen Museum der Pfalz als vollständig neu konzipierte Präsentation wiedereröffnet. Neben den einzigartigen Grabschätzen der salischen Kaiser und Könige, darunter die Grabkronen Kaiser Konrads II. und Kaiserin Giselas, werden kostbare liturgische Geräte aus mehreren Jahrhunderten gezeigt wie auch die Baugeschichte des Domes erläutert. "Die Ausstellung zieht in die am besten passenden Museumsräume um.
Das Untergeschoss des historischen Gebäudes mutet von der Architektur her wie ein Sakralbau an und hat die Atmosphäre einer Krypta“, so Schubert.
Nachdem zum großen Bedauern des vor allem jüngeren Museumspublikums die vergangene
Grüffelo-Ausstellung pandemie-bedingt vorzeitig beendet werden musste, wird sich ab
Dezember 2022 eine neu gestaltete Familien-Ausstellung mit dem Titel "Der Grüffelo kommt zurück“ nochmals dem liebgewonnenen Bilderbuchmonster widmen.
Eine eigene Ausstellungsreihe begibt sich auf die Zeitreise durch die Epochen pfälzischer Geschichte. Bereits mit den Ausstellungen "Weltbühne Speyer. Die Ära der großen Staatsbesuche“, "Kaiser Valentinian I.“ oder aktuell "Rendezvous. Frankreichs Militär in der Pfalz 1945–1999“ wurden Themen der pfälzischen Geschichte in den Fokus gestellt. Die Ausstellung "König Ludwig I. – Sehnsucht Pfalz“ setzt jetzt diese Ausstellungsreihe 2023 fort.
Die aktuellen und kommenden Ausstellungen im Historischen Museum der Pfalz sind auf der Homepage unter www.museum.speyer.de zu finden.
Das Museum hat dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen, auch über Sonderöffnungszeiten, ebenfalls
unter www.museum.speyer.de.

Das neue Dom- und Diözesanmuseum im Historischen Museum der Pfalz - Kreuz und Krone
Mit einer vollständigen Neupräsentation unter dem Titel "Kreuz und Krone“ wird die Sammlung des Dom- und Diözesanmuseums ab dem 19. September im Historischen Museum der Pfalz wieder zu sehen sein.
Neben den einzigartigen Funden aus den Gräbern der salischen Kaiser und Könige, darunter die Grabkronen Kaiser Konrads II. und Giselas, seiner Gemahlin, werden kostbare liturgische Geräte und Gewänder aus mehreren Jahrhunderten neu präsentiert und in die Geschichte des Bistums Speyer eingeordnet. Ergänzt wird die Sammlungsausstellung durch Exponate aus verschiedenen Dekanaten des Bistums.
Trotz der Verwüstungen durch den Pfälzischen Erbfolgekrieg und die Revolutionskriege haben sich zahlreiche hochrangige Kunstwerke erhalten. Darunter befinden sich einzigartige Stücke, die zum Teil erstmals oder seit langer Zeit wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Ein besonderes Kleinod ist dabei ein dreiteiliges Altarbild aus der Kapelle des Waisenhauses in Landstuhl, entstanden in der Zeit um 1500. Die drei doppelseitig bemalten Tafeln zeigen in höchst qualitätsvoller Malerei im Stil der Donauschule die Anbetung der Könige
sowie auf der Rückseite vier Heiligenfiguren auf prächtigem Goldgrund.
Auch ein kostbares spätgotisches, sogenanntes Antependium – ein reich verzierter Bildteppich zum Schmuck des Altars – aus der ehemaligen Ludwigskirche in Speyer, wird erstmals im Museum zu sehen sein. In leuchtenden Farben ist dort die Dreifaltigkeit Christi dargestellt: Gottvater, der gekreuzigte Christus und die Taube als Symbol des Heiligen Geistes, umgeben
von Engeln und Heiligen und eingebettet in eine detailreich wiedergegebene Tier- und
Pflanzenwelt.
Farbig gefasste und teils großformatige Heiligenfiguren aus verschiedenen Kirchen des Bistums aus der Zeit des 15. bis 19. Jahrhunderts ergänzen die Präsentation. Eine besondere Rolle spielt dabei die Verehrung der Gottesmutter Maria, der Patronin des Bistums.

Hintergrundinformation
Die Sammlung, der ehemalige Domschatz, war bis August 2021 im ersten und zweiten
Untergeschoss des 1990 fertiggestellten Anbaus Museum untergebracht. Da dieser Anbau seit längerem sanierungsbedürftig ist, werden die anstehenden
Umbaumaßnahmen genutzt, um die Sammlung des Dom- und Diözesanmuseums dauerhaft an
einem neuen, bestens geeigneten Standort im Untergeschoss des historischen
Museumsgebäudes zu präsentieren.

Landesausstellung Rheinland-Pfalz Die Habsburger im Mittelalter - Aufstieg einer Dynastie
Über sieben Jahrhunderte hinweg prägte die Familie der Habsburger die Geschichte Europas. Im 13. Jahrhundert betraten sie die große politische Bühne und verließen sie erst mit dem Ende der Monarchie 1918 wieder.
Wie es den Habsburgern gelang den Grundstein für diese unvergleichliche Erfolgsgeschichte zu legen, davon erzählt das Historische Museum der Pfalz ab dem 16. Oktober 2022 in der Landesausstellung "Die Habsburger im Mittelalter. Aufstieg einer Dynastie“. Die Ausstellung begleitet die frühen Habsburger über drei Jahrhunderte, von der Thronbesteigung König Rudolfs I. im Jahr 1273 bis zur Herrschaft Kaiser Maximilians I. im frühen 16. Jahrhundert. Dabei zeigt die Schau, dass es sich keinesfalls um eine Geschichte voller Triumphe handelt, sondern
um einen jahrhundertelangen Prozess voller Höhepunkte und Tiefschläge.
Speyer ist als Ausstellungsort mit der Geschichte der frühen Habsburger untrennbar verbunden, denn hier sind die ersten Habsburger-Könige Rudolf I. und Albrecht I. beigesetzt. Damit wurde die Stadt zum Erinnerungsort für nachfolgende Generationen. Maximilian I. gab sogar ein monumentales Denkmal für den Dom in Auftrag, das jedoch nie vollendet wurde.
Die Landesausstellung widmet sich in drei großen Kapiteln den Anfängen der habsburgischen Herrschaft. Der Rundgang führt die Besucherinnen und Besucher zuerst zu den Habsburger
Wurzeln in den Südwesten Deutschlands, in das heutige Elsass und den schweizerischen
Aargau. Durch seinen Aufstieg vom Graf zum König des Heiligen Römischen Reiches gilt Rudolf I. heute als Stammvater der Herrscherdynastie. Doch der Weg bis zum Kaiserthron war steinig. Im 14. Jahrhundert verloren die Habsburger den Kampf um die Krone und mussten die Macht an ihre Gegenspieler abgeben. Rund hundert Jahre lenkten daraufhin die Wittelsbacher und Luxemburger die Geschicke des Reiches.
Von der Phase der Habsburger "im Schatten des Thrones“ erzählt das zweite Kapitel der Ausstellung. Die Besucherinnen und Besucher verfolgen, wie die Habsburger geschickt im Hintergrund agierten und ihre Landesherrschaft mit Hilfe von Erbverträgen und Heiratspolitik ausbauten. Zentren wie Graz, Innsbruck und Wien entstanden. In dieser Zeit schufen die Habsburger für sich selbst den Titel des "Erzherzogs“ und unterstrichen damit ihren Machtanspruch und ihr Selbstverständnis.
Der dritte Themenblock der Ausstellung widmet sich der Rückkehr auf den Thron und dem Aufstieg zum Kaiserhaus. Mit der Vermählung Maximilians I. mit Maria von Burgund kamen die Habsburger schließlich an der Spitze der Macht in Europa an. Auch das höfische, ritterliche Leben erreichte in dieser Phase seinen letzten Höhepunkt.
Die Habsburger-Ausstellung steht ganz in der Tradition der großen Mittelalter-Ausstellungen im
Historischen Museum der Pfalz ("Die Salier“ 2011 und "Richard Löwenherz“ 2017/2018) und verbindet die große Reichsgeschichte mit Speyer und der Pfalz.
Die Leihgeber, die ihre Preziosen, archäologischen Funde oder kostbaren Handschriften auf Zeit nach Speyer ausleihen, kommen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland.
Aus dem Salzburg Museum werden verschiedene Spolien, Bauteile, zu sehen sein, die
Maximilian I., für das nie vollendete Denkmal im Speyerer Dom in Auftrag gab. Die erhaltenen Statuen geben einen Eindruck von der Monumentalität des vorgesehenen Werkes und werden in der Ausstellung virtuell ergänzt.
Zu den Objekten aus dem Kunsthistorischen Museum Wien zählen ein reich verzierter Olifant, den Herzog Albrecht III. im Jahr 1199 dem habsburgischen Hauskloster Muri (Schweiz) stiftete und auch ein Stechzeug Maximilians I., eine besondere Form der Ritterrüstung, die seinem Beinamen als "der letzte Ritter“ Rechnung trägt.
Aus der Benediktinerabtei St. Paul im Lavanttal in Österreich werden kunsthistorisch
bedeutsame Handschriften ebenso nach Speyer ausgeliehen, wie ein prächtiger Chormantel aus dem ehemaligen Kloster St. Blasien.
Neben prachtvollen Handschriften werden auch politisch wegweisende Dokumente gezeigt, darunter die sogenannte Goldene Bulle, die seit 2013 zum Weltdokumentenerbe zählt. Die
Urkunde regelte ab 1356 die Modalitäten zur Königswahl, zu sehen sein wird das Exemplar des Erzbischofs von Köln, das in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt verwahrt wird.
Die Habsburg im Schweizer Kanton Aargau zu thematisieren erlauben die Leihgaben aus der dortigen Kantonsarchäologie sowie dem Museum Aargau.
Die kunst- und kulturhistorische Sonderausstellung wurde in den Rang einer Landesausstellung Rheinland-Pfalz erhoben. Sie steht unter der Patronanz S.K.K.H. Erzherzog Karl von Habsburg-Lothringen und unter der Schirmherrschaft der Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
Begleitend zur Ausstellung erscheint bei der WBG eine umfangreiche und reich bebilderte Publikation mit Beiträgen namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Weitere Informationen unter www.habsburger-ausstellung.de

Der Grüffelo kommt zurück!
Familien-Ausstellung des Jungen Museums Speyer
Nachdem zum großen Bedauern vor allem des jüngeren Museumspublikums die vergangene
Grüffelo-Ausstellung durch die Auswirkungen der Pandemie über Monate geschlossen bleiben und vorzeitig beendet werden musste, wird sich ab Dezember 2022 eine neu gestaltete Familien-Ausstellung nochmals dem liebgewonnenen Bilderbuchmonster "Grüffelo“ widmen.
Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf eine Schau für die ganze Familie freuen, in der die humorvoll verfassten Reime von Julia Donaldson und die liebevollen Illustrationen von Axel Scheffler zu einer begehbaren Erlebniswelt werden. Das Kinderbuch "Der Grüffelo“ erschien 1999 und erfreut sich seitdem großer internationaler Beliebtheit.
In der Ausstellung können die kleinen und großen Museumsgäste die Bilderbuchgeschichte nacherleben: Sie begegnen dem behäbigen Monster Grüffelo mit seiner giftigen Warze auf der Nase und Stacheln am Rücken, der kleinen, schlauen Maus und den anderen Tieren aus dem Wald. Auch das Grüffelo-Kind wird wieder mit dabei sein!
Zu Kreativität und Interaktion laden auch in der überarbeiteten Grüffelo-Schau zahlreiche Mitmachstationen ein. Neben einem Erlebnisparcours, der Mut und Geschicklichkeit erfordert, und der beliebten Grüffelo-Küche wird es ein Schattentheater geben, Tiermasken zum Verkleiden, Hörstationen und eine geheimnisvolle Höhle. Als Erweiterung erwartet das Publikum zudem ein kleines Ausstellungs-Kino, in dem zu ausgewählten Terminen Bilderbuch-Verfilmungen wie "Zogg und die Retter der Lüfte“ zu sehen sein werden.
Im Gästebuch der vergangenen Schau hinterließen die Besucherinnen und Besucher Einträge wie: "Mega süße und unglaublich kreative Ausstellung für Kinder wie auch für Erwachsene.
Perfektes Ausflugsziel! Vielen Dank“ oder "Wundervollen Nachmittag in der wundervollen Ausstellung verbracht".
Das Junge Museum freut sich darauf, in der Neuauflage der Ausstellung viele Grüffelo-Fans in Speyer begrüßen zu können und ganz besonders darauf, auch all jenen eine neue Gelegenheit zu geben, die Welt des Grüffelo zu entdecken, die durch die corona-bedingten Umstände in den vergangenen beiden Jahren nicht ins Historische Museum der Pfalz kommen konnten.
Im Rahmen der Ausstellung wird wieder ein abwechslungsreiches Begleitprogramm stattfinden, das sich vor allem an Kinder aber auch an das erwachsene Museumspublikum richtet. Aktuelle Informationen zeitnah unter www.grueffelo-ausstellung.de

Vorschau 2023
König Ludwig I. – Sehnsucht Pfalz
Seit 2016 richtet das Historische Museum der Pfalz Ausstellungen zu Themen aus, die die regionale Geschichte der Pfalz in den europäischen Kontext stellen. Auf die Ausstellung "Weltbühne Speyer. Die Ära der großen Staatsbesuche“ folgte "Kaiser Valentinian I.“, daraufhin "Rendezvous. Frankreichs Militär in der Pfalz 1945-1999“. Die Ausstellung "König Ludwig I. – Sehnsucht Pfalz“ soll diese Zeitreise durch die Epochen pfälzischer Geschichte fortsetzen.
Als König Ludwig I., (1786–1868) am 20. März 1848 infolge der Affäre um die angeblich spanische Tänzerin Lola Montez abdankte, endete die Regentschaft einer der facettenreichsten Herrschergestalten der Neuzeit. Im Jahr 2023 jährt sich die Abdankung Ludwigs I. zum 175. Mal.
In Bayern sind die Hinterlassenschaften des Wittelsbachers Ludwig I. bis heute mit Händen zu greifen. Er gilt als Bauherr und Umgestalter Münchens, auf seine Ehe mit Therese von Sachsen-Hildburghausen geht das größte Volksfest der Welt, das Münchner Oktoberfest zurück. Bis heute findet er in Bayern große Verehrung als Kunstliebhaber, als geschichtsbewusster Bewahrer historischer Bauten und als Förderer der Wirtschaft.
Weniger bekannt ist, wie weit seine Wirkungskreise in die Region der Pfalz und Kurpfalz reichten und welche Spuren seine Regentschaft dort hinterlassen hat. Die Ausstellung geht diesen Fragen nach und beleuchtet anhand ausgewählter Exponate die pfälzische Geschichte unter Ludwig I. Denn nicht nur im rechtsrheinischen Bayern, sondern auch in der Pfalz, die seit 1816 zu Bayern gehörte, sorgte er als kunstbeflissener Bauherr für herausragende Kulturdenkmäler wie der klassizistischen Villa Ludwigshöhe in Edenkoben oder der Festung Germersheim. Als besonders langlebig erwiesen sich Ludwigs I. Entscheidungen, die er aus seiner Griechenland-Begeisterung heraus traf. Beispielsweise verfügte er, dass Landesbezeichnungen wie "Baiern“ oder Ortsnamen wie "Speier“ künftig mit "griechischem“ Ypsilon zu schreiben seien. Wie in Bayern wurden auch in der Pfalz in der Regierungszeit Ludwigs I. Bauwerke im sogenannten "philhellenistischen“ Stil errichtet, wie die Zwölfapostelkirche in Frankenthal, das Rathaus sowie das Wach- und Arresthaus Herxheim, die Antikenhalle Speyer, die Ludwigskirche sowie der Vigilienturm und die Laurahütte in Bad Dürkheim, die evangelische Pfarrkirche Rinnthal oder das Leichenhaus Kaiserslautern.

Veranstaltungen (Auszug)
Sa, 2. April 2022, 11–17 Uhr
AOK-Familiensamstag sowie Markt der Nachhaltigkeit
Kostenfreie Test- und Mitmachstationen zum Thema "Essen fürs Klima“ in Kooperation mit der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland. Darüber hinaus Präsentation regionaler Initiativen, Firmen und Einrichtungen, die sich mit den Themen "Bodenschutz“, "Ökologie“ und "Ressourcenschonung“ beschäftigen. Eintritt frei!

Mi, 13. bis Do, 14. April und Di, 19. bis Fr, 22. April, jeweils 10 bis 13 Uhr
Osterferienprogramm für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren
Jeder Tag widmet sich einem anderen Motto und beginnt mit einer auf das Thema
abgestimmten Führung durch die Ausstellung "Expedition Erde“. Mehr Infos zum Programm unter www.museum.speyer.de
Die Teilnahme kostet pro Kind und Vormittag 10 Euro. Karten für die einzelnen Termine sind unter dem Stichwort "Veranstaltungen“ im Online-Shop unter
www.tickets.museum.speyer.de erhältlich.

So, 24. April 2022, 14–17 Uhr
Ökosystem Wald – ein starker Kreislauf – Boden, Bäume und Bewohner
Exkursion mit der Rucksackschule Pfälzer Rheinauen, Christine Müller-Beblavy
Treffpunkt: Parkplatz Blockhütte Walderholung Speyer, L 528 Richtung Böhl-Iggelheim.
Nur mit Voranmeldung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Kombiticket: Erwachsene 19,50 Euro und Kinder 11,50 Euro, Verkauf an der Museumskasse.
Das Kombiticket berechtigt auch zum Besuch der Ausstellung.

Fr, 13. Mai 2022, 15 Uhr
Wie Boden entsteht
Exkursion mit Dr. Martin Armbruster, Leiter Feldversuchsstation Rinkenbergerhof, LUFA - Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt Speyer
Treffpu nkt: Rinkenberger Weg 25, 67346 Speyer, nur mit Voranmeldung unter:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Teilnahme kostenfrei!

Do, 19. Mai 2022, 19 Uhr
Mehr Natur in meinem Garten – Was kann ich dafür tun?
Vortrag im Historischen Museum der Pfalz mit Rainer Michalski, NABU Rheinland-Pfalz/Regionalstelle Rheinhessen-Nahe Eintritt frei, nur mit Voranmeldung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

So, 15. Mai 2022, 10–18 Uhr
Internationaler Museumstag
Besucherinnen und Besucher haben freien Eintritt in die Ausstellung "Rendezvous.
Frankreichs Militär in der Pfalz 1945-1999“, in das Weinmuseum und in die Präsentation "Luther, die Protestanten und die Pfalz“

So, 22. Mai 2022 , 14–17 Uhr
Vielfalt bedeutet Leben
Exkursion mit der Rucksackschule Pfälzer Rheingauen, Christine Müller-Beblavy
Treffpunkt: Parkplatz Blockhütte Walderholung Speyer L528 Richtung Böhl-Iggelheim.
Nur mit Voranmeldung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Kombiticket: Erwachsene 19,50 Euro und Kinder 11,50 Euro, Verkauf an der Museumskasse.
Das Kombiticket berechtigt auch zum Besuch der Ausstellung.