"Eine bisher ungeahnte Umweltkatastrophe ist über die Menschen in der Eifel, Nordrhein-Westfalen und Bayern hereingebrochen. Unvorstellbares Leid und Elend hat die dortigen Bewohner*innen, Tiere und Natur getroffen. Die verheerenden Überflutungen haben viele Menschenleben gefordert. Andere Betroffene stehen vor dem Nichts: Ihre Wohnungen und Häuser wurden verwüstet.

Bisher kannten wir solche schlimmen Ereignisse meist nur aus dem Fernsehen, nun hat der Klimawandel auch bei uns zugeschlagen", so der DGB Stadtverband.
"Es ist für uns Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter und eine Selbstverständlichkeit zu helfen und die Not mit einer Spende zu lindern, denn Solidarität und Hilfsbereitschaft“ sind für uns keine leeren Worte. Jetzt ist aktives Handeln gefragt."
Der DGB-Stadtverband ruft deshalb alle Arbeitnehmervertretungen in den Speyerer Betrieben, Verwaltungen und Einrichtungen auf, zusammen mit ihren Beschäftigten gemeinsam zu spenden. Jeder Euro helfe, die Not zu lindern.
Schon 2002 habe es ebenfalls für die Flutopfer an der Elbe eine Initiative gegeben. Damals wurden unter der
Schirmherrschaft des damaligen OB`s Werner Schineller 63.000,- Euro für eine völlig zerstörte KITA in Sachsen-Anhalt übergeben.
Der DGB-Stadtverband Speyer wird die Spenden an die Ortsgemeinde Mayschoß (ca. 1.000 Einwohner) übergeben. Ein völlig verwüsteter Ort im Landkreis Ahrweiler. Bereits heute unterstützen dort Speyerer Katastrophenhilfskräfte.

Spendenkonto:
Martina Fischer - Sonderkonto „Flutopfer-Hilfe DGB SV Speyer"
IBAN: DE 43 5479 0000 0005 0020 01
BIC: GENODE61SPE
Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz eG Speyer