Die Webseite des chance.natur-Projekts "Neue Hirtenwege im Pfälzerwald" ist ab sofort online. Unter www.hirtenwege-pfaelzerwald.de gibt es zahlreiche Informationen rund um das seit 2017 laufende Projekt. Nach dem Motto "Naturschutz mit Schafsinn und Weidblick" zielt das Projekt darauf ab, mithilfe von Schafen und anderen Weidetieren die Artenvielfalt zu erhöhen und gleichzeitig die attraktive Kulturlandschaft des Pfälzerwalds zu schützen und zu erhalten.
Die Website erläutert, wie das Projekt-Team dabei vorgehen möchte, was die genauen Ziele sind, welche Maßnahmen umgesetzt werden sollen, welche Flächen das Projekt umschließt und wie man sich beteiligen kann. Zudem soll es hier künftig, wenn Veranstaltungen wieder möglich sind, Tipps und Hinweise auf Aktivitäten rund ums Schaf und das Thema Naturschutz geben.
Für das chance.natur-Projekt, das sich aktuell in der intensiven Pflege- und Entwicklungsplanung befindet, dient die Website zugleich als wichtige Plattform und Kommunikationsmedium für relevante Akteure und Akteurinnen, zum Beispiel aus dem Bereich von Kommunen, Behörden und Naturschutzverbänden.
Bei Fragen zum Projekt stehen der Projektleiter Helmut Schuler unter der Telefonnummer 06325 9552-17 oder unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! sowie die Projektmitarbeiterin Anna-Maria Marstaller unter 06325 9552-42 und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung.
chance.natur-Projekt "Neue Hirtenwege im Pfälzerwald"
Das Projekt "Neue Hirtenwege im Pfälzerwald" wird im Biosphärenreservat Pfälzerwald umgesetzt, Projektträger ist der Bezirksverband Pfalz. Die Förderung des Vorhabens erfolgt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) sowie durch das Land Rheinland-Pfalz. Projekt I wird mit 1,8 Millionen Euro gefördert. Nach erfolgreichem Abschluss der Projektplanung in Projekt I würde sich für weitere zehn Jahre Projekt II anschließen, in dem die in Projekt I erarbeiteten Maßnahmen umgesetzt werden sollen.