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Heute haben die Regierungschefinnen und-chefs der Länder gemeinsam mit der Bundeskanzlerin einheitliche Verschärfungen der Schutzmaßnahmen beschlossen, um die weiterhin rasante Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen. "Wir befinden uns in einer historischen Situation. Die alarmierende Lage in anderen Ländern der Europäischen Union – insbesondere in Italien und Frankreich – verdeutlicht von Tag zu Tag mehr: Die Lage ist sehr ernst, es geht letztlich um Leben und Tod.
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Im regionalen Schienenpersonennahverkehr des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) im südlichen Rheinland-Pfalz, im hessischen Kreis Bergstraße und im nördlichen Baden-Württemberg wird wegen der Corona Pandemie das Fahrplanangebot ab dem kommenden Montag, 23. März 2020 auf den meisten Bahnstrecken erheblich eingeschränkt.
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Die Corona-Pandemie stellt das gesamte gesellschaftliche Leben vor ungeahnte, in dieser Form nie dagewesene Herausforderungen. Die Landesregierung handelt in enger Abstimmung mit der Bundesregierung, den anderen Ländern und den kommunalen Verantwortungsträgerinnen und –trägern, besonnen und entschlossen, um die weitere Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und die Gesundheit und das Leben der Bürgerinnen und Bürger zu schützen.
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Ab morgen, 21. März 2020, gelten auch im Rhein-Pfalz-Kreis noch weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Ziel dieser erhöhten Schutzmaßnahmen ist die Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2. Eine erweiterte und konkretisierende Allgemeinverfügung hat der Rhein-Pfalz-Kreis heute erlassen.
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DANKE sei das wichtigste Wort gerade, sagt Schifferstadts Bürgermeisterin Ilona Volk. Von den Erziehern und Erzieherinnen, die in den Kindertagesstätten die Notbetreuung aufrechterhalten, über Lehrkräfte, Angestellte bei der Energie- und Wasserversorgung, Menschen in Gesundheits- und Pflegeberufen, bei der Polizei, dem Rettungsdienst, der Feuerwehr, Justiz bis hin zu denen, die die Lebensmittelversorgung sicherstellen – „all denjenigen, die in sogenannten systemrelevanten Berufen arbeiten, möchte ich von Herzen Danke sagen.
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Um ein gewisses Mindestangebot an Mobilität im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) möglichst auf Dauer zu gewährleisten, wurde in Absprache mit den Verkehrsunternehmen und den jeweiligen Aufgabenträgern, den Landkreisen und kreisfreien Städten im VRN-Verbundgebiet, vereinbart, die Fahrpläne weiter anzupassen bzw. auch einzelne Verkehrsleistungen ganz zu streichen.
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Die Covid-19-Pandemie bestimmt in Deutschland den Alltag. In den Bundesländern sind auch die Sportstätten im Rahmen des Infektionsschutzgesetzes geschlossen. Der Sport im Verein findet derzeit leider nicht statt und ein Ende dieser Situation ist - auch in der Pfalz - nicht abzusehen. Eine außergewöhnliche Situation, in der der Sportbund Pfalz seinen Vereinen helfen möchte.
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Aufgrund des weltweit sich immer weiterverbreitenden Corona Virus erfolgt nun die Einstellung des Schulbetriebes sowie die Schließung der Kindertagesstätten u.a. in den drei Bundesländern Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg, und damit auch in Teilen des VRN-Verbundgebietes.
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Von Klaus Stein
In einer Situation, einem nationalen, ja weltweiten Notstand, wie sie zumindest in Europa nach dem 2. Weltkrieg, noch nicht dagewesen ist, sind viele Menschen verunsichert, kursieren Gerüchte, melden sich angebliche "Fachleute" zu Wort und geben seltsame Empfehlungen ab. Da ist es nicht immer leicht, den Überblick zu behalten.
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„Die weltweite Ausbreitung des Coronavirus stellt uns vor Herausforderungen, die es so noch niemals gab. Deshalb möchte ich zunächst voranstellen: Für uns stehen Schutz und die Gesundheit der Bürger und Bürgerinnen an erster Stelle. Die Lage ist ernst, deswegen handeln wir entschlossen. Wir wollen, dass Sie wissen: Es gibt keinen Grund zur Panik. Rheinland-Pfalz ist gut vorbereitet.
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Auch der Bezirksverband Pfalz ergreift Maßnahmen, um die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Coronavirus zu verlangsamen, damit unser Gesundheitssystem in der Lage ist, die Krise zu bewältigen. Wie Bezirkstagsvorsitzender Theo Wieder mitteilte, finden vorläufig ab sofort bis zum Ende der Osterferien (17. April) keine Veranstaltungen in den Einrichtungen des Bezirksverbands Pfalz statt.
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Ein erster bestätigter Fall einer Erkrankung am Coronavirus hat das Testergebnis eines Bürgers aus Schifferstadt geliefert. Der 57-jährige Mann hatte sich offensichtlich bei einer Auslandsreise in einem Risikogebiet mit dem Virus angesteckt und befindet sich nun in häuslicher Quarantäne.
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Ein erster bestätigter Fall einer Erkrankung am Coronavirus hat das Testergebnis eines Bürgers aus Ludwigshafen geliefert. Der Mann hatte sich offensichtlich bei einer Auslandsreise mit dem Virus angesteckt. Das zuständige Gesundheitsamt des Rhein-Pfalz-Kreises hat als vorbeugende Maßnahmen beschlossen, den Mann unter häuslicher Quarantäne zu stellen.
Das für den 21. März 2020 geplante Leisböhlglühen in der Haßlocher Weinlage "Leisböhl" wird aufgrund der sich häufenden Corona Verdachts- und Krankheitsfälle verschoben. Das Event soll im Spätjahr Oktober/November nachgeholt werden. Man habe sich als Vorstand des Vereins mit dieser Entscheidung nicht leicht getan.
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Der Coronavirus hat Deutschland und auch die Pfalz erreicht. Viele Menschen sind verunsichert, wie sie sich verhalten sollen. Nach Auskunft des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis gibt es jedoch keinen Grund zur Panik. Hier die wichtigsten Informationen zum Sachstand: Nach Auskunft des Amtsarztes, Dr. Bienert, handelt es sich um ein dynamisches Geschehen.