Die Junior Ranger-Camps im Biosphärenreservat Pfälzerwald können auch diesen Herbst stattfinden – Dank der Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnerinnen und Partnern und unter Einhaltung der jeweiligen Hygienekonzepte, die nach der Anmledung übermittelt werden. Die Camps richten sich an Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren, in Einzelfällen auch an Jugendliche bis 16 Jahre.

Das Umweltbundesamt und die Initiative Pro Recyclingpapier zeichnen Schwetzingen als "Recyclingpapierfreundliche Kommune" aus. Die Stadt verwendet zu 100 Prozent Papier mit dem Blauen Engel und engagiert sich damit auf der bundesweiten Nachhaltigkeitsplattform "Grüner beschaffen" vorbildhaft für den Klima- und Ressourcenschutz.

Gibt es einen Garten, der sich überwiegend selbst reguliert, verschiedene Nahrungsmittel produziert, eine reiche Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren beherbergt und außerdem eine positive Wasser- und Bodenbilanz hat? Wer dieser Frage auf den Grund gehen möchte, kann dies am Freitag, 4. September, von 17 bis 19 Uhr mit Hannah und Jessy Loranger im nordpfälzischen Ebertsheim tun.

Rotkohlschnitzel, Erbsen-Espuma, Feigeneis – mit einem "einfach anderen Menü" senden das Bistum Speyer und die Evangelische Kirche der Pfalz am Samstag einen Gruß aus der Küche. Die auf YouTube ausgestrahlte Kochshow ist der Auftakt der ökumenischen Mitmachaktion "Trendsetter Weltretter". Mit Tagesimpulsen und Veranstaltungen vom 7. September bis 4. Oktober will die Aktion den Schwerpunkt auf das Thema nachhaltige Ernährung legen.

Die Qual der Wahl fängt spätestens beim Baumaterial für einen geplanten Neubau an. Grundsätzlich kann der notwendige Wärmeschutz sowohl bei Holzständerbauweise als auch bei Massivbauweise erreicht werden. Die häufigste Wandkonstruktion ist die massive Mauer. Sie wird entweder aus hoch wärmedämmenden Steinen errichtet oder aus etwas dünneren Steinen mit einer zusätzlichen Dämmschicht.

Von Klaus Stein
Wer sich aufmerksam durch Speyer bewegt dem ist sicherlich schon aufgefallen, dass die Pflanzeninseln an den Straßenrändern seit einiger Zeit mit einer Art Schotter abgedecht werden - Aktuell an der Friedrich-Ebert-Straße. Fachleute nennen das "mineralischem Mulch". speyer-info hat bei der Stadtverwaltung nachgefragt, ob man damit sogenannte "Steinwüsten" schaffen wolle oder ob es sich um ein Pflanzkonzept handle, das der zunehmenden Trockenheit geschuldet sei.

BASF wird ihren Kunden zukünftig Gesamtwerte der CO2-Emissionen, sogenannte "CO2-Fußabdrücke", für alle ihre Produkte zur Verfügung stellen. Der "Product Carbon Footprint" (PCF) umfasst sämtliche produktbezogenen angefallenen Treibhausgas-Emissionen bis das BASF-Produkt das Werkstor Richtung Kunde verlässt: vom eingekauften Rohstoff bis zum Einsatz von Energie in den Produktionsprozessen.

Wer kennt ihn nicht, den größten Käfer Mitteleuropas, den Hirschkäfer. Mit "Geweih", den bei den Männchen übergroß ausgeprägten Oberkiefern, den Mandibeln, wird er bis zu neun Zentimeter groß. Er ist allerdings in Deutschland recht selten geworden. Auf der bundesweiten Roten Liste wird der Hirschkäfer in der Kategorie 2 "stark gefährdet" geführt.

"Es ist ein gutes Jahr für unsere Himbeeren und Lupinen", sagt Sandrina Schwab, während sie ihren Garten in Bad Dürkheim-Leistadt einer aufmerksamen Jury zeigt. Die Expertinnen und Experten haben kürzlich im Auftrag des Biosphärenreservats zehn Gärten im Pfälzerwald und in den Nordvogesen angeschaut und bewertet, die in die engere Auswahl des Wettbewerbs um den Garten mit den besten Voraussetzungen für eine hohe Artenvielfalt kamen.

Das Gemeinschaftsprojekt "Effiziente Förderung der Artenvielfalt in ackerbaulich genutzten Landschaften" (EFA) wurde als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung am 7. Juli 2020 im südpfälzischen Herxheim übergab die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken den Preis.

Im Rahmen des dreijährigen Projekts "KlimawandelAnpassungsCOACH_RLP" coacht die Stiftung für Ökologie und Demokratie e.V., Rülzheim, 15 rheinland-pfälzische Kommunen im Hinblick auf Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel. An dem Projekt, das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gefördert wird, hat neben dem Landkreis Germersheim auch die Stadt Germersheim teilgenommen.

Im Rahmen des chance.natur-Projekts Neue Hirtenwege im Pfälzerwald" finden noch bis Ende Juni intensive Bestandserfassungen von Wiesenpflanzen im deutschen Teil des Biosphärenreservats Pfälzerwald-Nordvogesen statt.

Die Biosphären-Guides starten in die Saison 2020. Unter Beachtung der erfoderlichen Hygienevorgaben gegen die Verbreitung des Corona-Virus können die geführten Touren der Expertinnen und Experten für das Biosphärenreservat ab jetzt wieder stattfinden.

In den letzten Jahren wurde durch den tendenziellen Rückgang der Tierhaltung im Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen die Bewirtschaftung vieler Feuchtwiesen teilweise oder komplett aufgegeben. Schrittweise eroberte sich der Wald viele Flächen zurück.

In Zeiten der Corona-Krise verbringen viele Menschen mehr Zeit zuhause als sonst. Dadurch verbrauchen sie mehr Strom und es drohen womöglich hohe Nachzahlungen, warnt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Bei der Mitmach-Aktion "Hol dir dein Stromgeld - Zählercheck jetzt!" können Interessierte ihre Stromkosten in den Blick nehmen und hohen Abrechnungen gegensteuern.