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Kernzonen und Urwald, die deutsch-französische Grenze und Geschichte, Baumarten und der Klimawandel – das ist einige der Themen, mit denen die Biosphären-Guides des Biosphärenreservats Pfälzerwald-Nordvogesen die Vielseitigkeit des Gebiets vermitteln. Noch einige Angebote warten in den kommenden Herbstwochen auf Pfälzerwald-Fans. Alle Infos gibt es unter www.pfaelzerwald.de/termine.
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"Leute, die gerne wissen, woher ihre Lebensmittel kommen, sind bei uns richtig", sagt Dr. Antje Wutzke vom Zeiselbacher Hof, einer der jüngsten Betriebe im Netzwerk der Biosphären-Partner. In ihrem Hofladen in Neustadt-Königsbach gibt es neben verschiedenen Käsen aus Ziegenmilch auch Produkte wie Chutneys und Dips aus den Früchten der familieneigenen Streuobstwiesen sowie Wildbret aus eigener Jagd.
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Die langanhaltenden Trockenphasen bereiten nicht nur den Stadtbäumen große Schwierigkeiten. Auch Tiere wie Insekten, Igel, Eichhörnchen und Vögel leiden unter der anhaltenden Hitze und Trockenheit. Deshalb ist es wichtig, dass Menschen auch den Tieren Wasser zur Verfügung zu stellen. Vögeln kann man mit einer Tränke oder einem Wasserbad aushelfen, die auf einem erhöhten Platz frei anfliegbar stehen oder in die Äste gehängt werden können.
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Wer einen Teil seiner Stromkosten durch selbsterzeugten Solarstrom abdecken will, aber kein geeignetes Dach hat oder in einer Mietswohnung wohnt, kann ein Stecker-Solar-Gerät auf dem Balkon als Option in Betracht ziehen. Ein Stecker-Solar-Gerät besteht in der Regel aus einem oder zwei Solarmodulen (je ca. 1 Meter mal 1,70 Meter), einem Wechselrichter und einem Anschlusskabel mit Steckverbindung für das Verbinden mit dem Stromnetz.
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Seit Beginn des Jahres 2003, also seit 20 Jahren, besteht die EnergieAgentur Speyer-Neustadt/Südpfalz (EA) der Stiftung für Ökologie und Demokratie. Dies nahmen Stiftung und EA zum Anlass, eine Jubiläumsveranstaltung im Historischen Ratssaal der Stadt Speyer abzuhalten, zu der der Vorsitzende Hans-Joachim Ritter unter anderem die Speyerer Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (SPD), die Landräte Dietmar Seefeldt und Hans Ulrich Ihlenfeld (CDU) sowie zahlreiche Bürgermeister und Beigeordnete begrüßen konnte.
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Ein neues Produkt für die Wärmewende wird am 21. Juni in Bellheim (Südpfalz) vorgestellt: das Wärmepumpen-Blockheizkraftwerk. Dieses innovative Heizsystem eignet sich insbesondere für Mehrfamilienhäuser, Gewerbeimmobilien und Wärmenetzen. Während die Wärmepumpe optimal die kostenlose Umweltwärme ausnutzt, kann das BHKW den dazu notwendigen Strom erzeugen.
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Die Ortsgemeinde Maikammer im Landkreis Südliche Weinstraße ist durch das Biosphärenreservat Pfälzerwald als "Gemeinde unter den Sternen" zertifiziert wurden. Hierfür hatte sich der Ort per Gemeindebeschluss beworben. Bisher wurde eine solche Auszeichnung nur an Rumbach in der Südwestpfalz verliehen. "Uns ist es wichtig eine Gemeinde mit weniger Lichtverschmutzung zu sein.
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"Das ist ein brisantes Thema", sagt der stellvertretende wissenschaftliche Direktor der Landwirtschaftlichen Untersuchungs- und Forschungsanstalt (LUFA) in Speyer, Dr. Dieter Martens, der sich seit rund 15 Jahren mit PFAS, einer Gruppe von industriell hergestellten Kohlenstofffluorverbindungen, beschäftigt. Sie verteilten sich weltweit über Luft und Wasser und seien extrem stabil, "was so nicht in der Natur vorkommt"; es gebe keine Bakterien, die sie abbauen könnten. Man verwende sie wegen ihrer positiven Eigenschaften.
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Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) hat Ende März dieses Jahres der Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH (VRN) einen Zuwendungsbescheid für die Bestellung von Brennstoffzellenbussen mit dazugehöriger Betankungsinfrastruktur im Kreis Bergstraße für das Linienbündel Odenwald Mitte in Höhe von rund 2,8 Millionen Euro übergeben.
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Parteiübergreifend haben hunderte von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens einen eindringlichen offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz gerichtet (https://innn.it/UNSEREGENERATIONUNSERJOB), um dem Klimaschutz mehr Gewicht zu geben. Insbesondere bundesweite Akteure der Klimaunion der CDU und des SPD Klimaforums haben die Aktion ins Leben gerufen.
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Verlust von Heizenergie durch schlechte Wände, ein undichtes Dach oder ein ineffizientes Heizsystem kostet dauerhaft Geld. So kann manches "Schnäppchen" über die Jahre gesehen in ungünstigem Licht dastehen. Hausverkäufer sind verpflichtet, spätestens bei der Besichtigung einen Energieausweis vorzulegen. Kaufinteressenten scheuen sich jedoch oft, dies einzufordern – manchmal aus Furcht, den Zuschlag für das Haus nicht zu bekommen.
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Heißes Wasser aus dem Hahn ohne zu Warten und rund um die Uhr – die Zirkulation macht’s möglich. Dieser Luxus kostet allerdings Geld. Denn in zentralen Trinkwassersystemen verbraucht man für die ständige Bereithaltung von warmem Wasser unter Umständen mehr Energie als für die Erwärmung des tatsächlich gezapften Wassers gebraucht wird.
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Die Heidelberger Müllabfuhr bekommt ein Abfallsammelfahrzeug mit Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb. Seit Donnerstag, 16. März 2023, wird ein Teil des Heidelberger Abfalls emissionsfrei abgeholt. Damit ist Heidelberg die erste Kommune in der Region, die ein Müllfahrzeug mit Wasserstoffantrieb in Betrieb nimmt.
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Bereits zum zweiten Mal ist eine Friedenstaube des Künstlers Richard Hillinger im Landtag von Rheinland-Pfalz gelandet. Dieses Mal mit der Botschaft "Klimaschutz ist Menschenrecht". Im Rahmen des parlamentarischen Abends im Landtag zum Thema "Klimaneutrales Rheinland-Pfalz - Keine Angst vor der Zukunft" wurde eine der 30 Friedenstauben des Künstlers an den früheren Landtagsabgeordneten Guido Dahm aus Ebertsheim in der Pfalz übergeben.
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Jedes alte Haus ist anders, aber eines haben fast alle gemeinsam: Mancherorts zieht es und die Wände sind kalt. Besonders kalte Stellen werden als Wärmebrücken bezeichnet, denn über sie wandert besonders viel Wärme nach draußen, die eigentlich im Haus bleiben soll. Im Extremfall können diese Kältezonen auch eine Schädigung von Bausubstanz und Wohnklima durch Feuchte-, Frost – und Schimmelschäden verursachen.