Am 1. September die Speyerer Bistumsgruppe der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte zu einer Festveranstaltung im Speyerer Dom eingeladen. Geehrt wurden die beiden Professoren Dr. Kurt Andermann (Freiburg/Breisgau) und Dr. Gerhard Fouquet (Kiel). Der Präsident der Vereinigung, Professor Dr. Bernhard Schneider (Trier) übergab den beiden Historikern die Ehrengabe der Gesellschaft.

Trauer hat viele Gesichter. Sie kann laut und still sein, sie kommt und geht und bleibt, so lange sie will. Die Hospiz- und Trauerseelsorge des Bistums Speyer bietet ab September wieder gemeinsam mit dem Priesterseminar St. German regelmäßig an jedem ersten Montag im Monat trauernden Menschen die Möglichkeit, ihrer Trauer Raum und Zeit zu geben.

Die Speyerer Bistumsgruppe der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte lädt zu einer Festveranstaltung am Mittwoch, 1. September (18 Uhr), im Speyerer Dom ein. Im Rahmen der Feier wird der Präsident der Vereinigung, Professor Dr. Bernhard Schneider (Trier), den beiden Professoren Dr. Kurt Andermann (Freiburg/Breisgau) und Dr. Gerhard Fouquet (Kiel) die Ehrengabe der Gesellschaft überreichen.

Rund 700 Paare erwartet das Bistum Speyer zu den "Feiern der Ehejubiläen” am 4. und 5. September im Dom zu Speyer. Die insgesamt vier feierlichen Gottesdienste mit Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann und Weihbischof Otto Georgens beginnen an den beiden Tagen jeweils um 10 Uhr und um 14.30 Uhr. Die Feiern stehen unter dem Motto "Liebe miteinander leben".

Der Speyerer Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann nimmt Anfang kommender Woche seinen Dienst in Speyer wieder auf. In einem persönlichen Schreiben hat er sich an die Gläubigen und Mitarbeitenden im Bistum gewandt. Die Genesung habe mehr Zeit erfordert, als er sich "am Anfang gedacht und innerlich zugestanden" habe.

Konkrete Vorschläge machen, wie jede und jeder mit kleinen Veränderungen im Alltag Beiträge zu einem nachhaltigeren Lebensstil leisten kann: Das ist das Ziel der ökumenischen Aktion "Trendsetter Weltretter", die in der Schöpfungszeit im September stattfindet. Dieses Jahr lautet das Motto "Natürlich vielfältig". Im Mittelpunkt steht das Thema Artenvielfalt.

"Für den Speyerer Dom und das Bistum Speyer ist das Fest Mariä Himmelfahrt am 15. August ein besonderer Tag, denn dann wird das Patrozinium und Hauptwallfahrtsfest des Speyerer Doms gefeiert. Weihbischof Otto Georgens zelebrierte heute Vormittag gemeinsam mit Vertretern des Domkapitels das Pontifikalamt zum Fest.

Am Samstag, 7. August, um 17 Uhr, lädt die Saliergesellschaft Speyer zum 30. Mal zum Privilegienfest mit Lichtermesse in den Speyerer Dom ein. Zelebrant ist Domkapitular em. Prälat Dr. Norbert Weis, der in seiner Predigt das welt- und kirchenpolitische Geschehen während der Epoche der Salier beleuchten wird. Die musikalische Gestaltung übernimmt ein Ensemble der Speyerer Dommusik unter der Leitung von Domkantor Joachim Weller.

Ein besonderer Tag für den Speyerer Dom und das Bistum Speyer ist das Fest Mariä Himmelfahrt am Samstag, 15. August: dann wird das Patrozinium und Hauptwallfahrtsfest des Speyerer Doms gefeiert. In allen Gottesdiensten im Dom wird es die traditionelle Kräuterweihe geben. Der Festtag beginnt mit einer Frühmesse um 7:30 Uhr. Um 10 Uhr zelebriert Weihbischof Otto Georgens ein Pontifikalamt.

Die Bewegung „Fridays for Future“ ruft unter dem Hashtag #AlleFürsKlima zu einem globalen Klimaaktionstag am 24. September auf. Das Bistum Speyer und die Evangelische Kirche der Pfalz unterstützen den Aufruf. „Wir müssen jetzt handeln, um die Klimakrise und das weltweite Artensterben einzudämmen, denn es scheint klar, dass wir das notwendige 1,5-Grad-Limit des Pariser Klimaabkommens schon jetzt nicht einhalten können“, erklärt Kirchenpräsidentin Dorothee Wüst.

Die Unabhängige Aufarbeitungskommission für das Bistum Speyer zur Untersuchung des sexuellen Missbrauchs traf sich im Juli auf Einladung von Generalvikar Andreas Sturm im Bischöflichen Ordinariat zu ihrer zweiten Sitzung. Dabei besuchte sie das Bistumsarchiv, in dem die Personalakten der verstorbenen Priester und Diakone der Diözese aufbewahrt sind.

Aus Solidarität mit den Opfern der Unwetterkatastrophe, die in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen 170 Menschen das Leben gekostet hat, haben die Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) und das Bistum Speyer die Pfarreien und Gemeinden gebeten, am Freitag, 23. Juli, um 18 Uhr die Glocken zu läuten.

Das Bistum Speyer hat seine Jahresstatistik für das Jahr 2020 veröffentlicht. Danach lag die Zahl der Katholikinnen und Katholiken im Gebiet der Diözese im Jahr 2020 bei rund 497.000. Das bedeutet einen Rückgang von rund 10.500 Gläubigen gegenüber dem Jahr 2019. In Prozentpunkten ausgedrückt, betrug der Mitgliederschwund rund 2,1 Prozent.

Wenn bei Frau H. das Telefon klingelt und sich Pfarrerin Dorothee Schwepper-Theobald meldet, ist die Seniorin ganz Ohr: "Wie geht es Ihnen heute?", erkundigt sich Schwepper-Theobald bei ihr und fährt fort: "Ich habe wieder eine Andacht vorbereitet für diese Woche. Möchten Sie die jetzt hören?" Frau H., Bewohnerin der Alten- und Pflegeeinrichtung "Haus am Leininger Unterhof" in Grünstadt, bittet um einen kleinen Moment Geduld.

Die Mitglieder der 13. Landessynode haben bei ihrer ersten Tagung am Donnerstag ein neues Präsidium gewählt. Mit 25 von 49 Stimmen setzte sich Hermann Lorenz als Synodalpräsident im zweiten Wahlgang gegen Hartmann Leube (24 Stimmen) durch. Damit setzt der bisherige Synodalpräsident sein Amt fort. Lorenz arbeitete als Rechtsanwalt, ist 73 Jahre alt und wohnt in Kaiserslautern.