Kleine und mittlere gewerbliche rheinland-pfälzische Unternehmen sowie Beherbergungsbetriebe, die innovative Produkte, Dienstleistungen oder Innovationen im Produktionsprozess einführen und am Markt platzieren wollen, können von Landeszuschüssen des rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministeriums profitieren: Im Rahmen des Programms zur Implementierung betrieblicher Innovationen (IBI) können mittlere Unternehmen Zuschüsse in Höhe von 10 Prozent und kleine Unternehmen Zuschüsse in Höhe von 20 Prozent bei der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) beantragen.

Seit dem 1. Mai müssen Unternehmensleiter bei Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit wieder umgehend Insolvenzantrag stellen. Während der Pandemie wurde die Regelung, dass von Insolvenz bedrohte Unternehmen unter bestimmten Bedingungen keinen Insolvenzantrag stellen müssen, mehrfach verlängert. Nun ist wieder das alte Recht in Kraft und § 15a der Insolvenzordnung (InsO) greift.

Die größte Sparkasse in Rheinland-Pfalz gehört damit zu den ersten Finanzinstituten in der Region, welche die gesetzlichen Vorgaben umsetzen – bereits vor dem offiziellen Inkrafttreten der Anforderungen. Die Kunden werden dann verpflichtend in jeder Beratung gefragt, ob sie Interesse an nachhaltigen Wertpapieren haben. Bejaht der Kunde, soll in der Beratung ein geeignetes nachhaltiges Produkt empfohlen werden.

Regelmäßig bietet Alexandra Dellwo-Monzel, Referentin für Sexualpädagogik und Leiterin der "MFM (My Fertility Matters übersetzt: Meine Fruchtbarkeit)-Zentrale" im Bistum Speyer in Kooperation mit Grundschulen Online-Informationsabende zur "KörperWunderWerkstatt" an. Eltern, Lehrkräfte und interessierte Erwachsene erfahren dabei, worum es in dem sexualpädagogischen Angebot geht.

Vom 13. bis 16. Mai findet der Ökumenische Kirchentag (ÖKT) digital und dezentral überall in Deutschland statt. Menschen in Gemeinden, Vereinen und Verbänden sind eingeladen, am digitalen Programm mit Gottesdiensten, Diskussionen und Kultur aus Frankfurt am Main teilzunehmen. Auch in der Pfalz und Saarpfalz finden Aktionen statt.

Immer mehr Kinder, Jugendliche und junge Erwachsende in Rheinland-Pfalz benötigen eine Psychotherapie. Die Corona-Pandemie scheint diesen Trend verstärkt zu haben. Das zeigen repräsentative Auswertungen für den Arztreport der BARMER. "Selbst für Eltern kann es schwer sein, die Gemütslage ihres Kindes richtig zu deuten.

Viele junge Menschen bekommen jetzt zum ersten Mal Post von der Deutschen Rentenversicherung. Denn sie beginnen im Sommer eine Ausbildung oder ein duales Studium. Mit diesem Brief erhalten sie ihren Sozialversicherungsausweis zusammen mit ihrer persönlichen Versicherungsnummer. Diese gilt ein Leben lang. Deshalb ist es wichtig, alle Daten genau zu überprüfen und das Dokument sorgfältig aufzubewahren.

Kleine und mittlere gewerbliche rheinland-pfälzische Unternehmen sowie Beherbergungsbetriebe, die innovative Produkte, Dienstleistungen oder Innovationen im Produktionsprozess einführen und am Markt platzieren wollen, können von Landeszuschüssen des rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministeriums profitieren: Im Rahmen des Programms zur Implementierung betrieblicher Innovationen (IBI) können mittlere Unternehmen Zuschüsse in Höhe von 10 Prozent und kleine Unternehmen Zuschüsse in Höhe von 20 Prozent bei der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) beantragen.

Um Bauelemente aus Beton leichter zu machen, wird ihm oft Polystyrolschaum beigemischt. Er ist gemeinhin unter dem Handelsnamen Styropor bekannt. Doch dieser lässt sich nur schlecht recyceln. Daher arbeitet ein Forscherkonsortium unter Federführung der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) daran, ihn durch einen Mineralschaum zu ersetzen, der aus recyceltem Sand besteht.

Fast zwei Drittel der jungen Berufstätigen wollen sich laut LBS-Umfrage "Young Generation" auf jeden Fall Wohneigentum anschaffen. Zunächst denken gerade junge Familien dabei meist an einen Neubau. Denn der bietet mehr Raum für individuelle Wünsche als eine gebrauchte Immobilie, ist energieeffizient und damit auch günstig in den monatlichen Betriebskosten – und man hat lange Ruhe vor neuen Investitionen.

Seit 1.700 Jahren leben Juden auf dem heutigen Gebiet Deutschlands. Zu dem Jubiläum finden bundesweit rund tausend Veranstaltungen statt: Konzerte, Ausstellungen, Vorträge, Theaterstücke, Filme und vieles mehr. Das Ziel ist es, jüdisches Leben in Deutschland sichtbar und erlebbar zu machen und dem erstarkenden Antisemitismus etwas entgegenzusetzen.

Der Speyerer Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann hat in einem Schreiben an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bistums Speyer die Verlängerung seiner Abwesenheit bis voraussichtlich Ende August angekündigt. "Leider schreitet meine Genesung etwas langsamer voran als erhofft, so dass ich voraussichtlich erst zum Ende der Sommerferien zurückkehren und meinen Hirtendienst wieder vollumfänglich wahrnehmen kann", teilt der Bischof mit.

Der Mai gilt als "Marienmonat" und ist in besonderer Weise der Verehrung der Gottesmutter gewidmet. Im Dom finden aus diesem Anlass jeden Samstag um 18 Uhr Maiandachten unter dem Titel "Halte.Punkt.Maria" statt. Die etwa halbstündigen Wortgottesdienste, die alle in besonderer Form von der Dommusik gestaltet werden, sollen Anlass für ein kurzes, hoffnungsvolles Innehalten bieten.

Mit einer Auftaktveranstaltung am 24. April hat sich der Betroffenenbeirat im Bistum Speyer gegründet. In ihm wirken Betroffene an der Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Bistum Speyer und einer Verbesserung der Prävention mit. Bernd Held wurde von den Mitgliedern des Beirats zum vorläufigen Sprecher gewählt. "Unser Ziel ist es, Hinweise auf Tatverdächtige und Tatorte zu geben, die Aufarbeitung kritisch zu begleiten sowie Vorschläge für eine Verbesserung der Präventionsmaßnahmen zu geben.

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Pfalz stellt in den letzten Wochen wieder eine starke Zunahme von so genannten Branchenbuchfallen fest. Sie empfiehlt Firmen, dubiose Formulare äußerst kritisch zu betrachten. "Die Abzocker spekulieren darauf, dass Unternehmen im Zusammenhang mit Neueintragungen oder Änderungen im Handelsregister versehentlich Formulare unterzeichnen oder Überweisungen in der Annahme tätigen, dass sie hierzu verpflichtet seien", berichtet Heiko Lenz, zuständiger Jurist der IHK Pfalz.